E-fun-gelistenalltag

E-fun-gelistenalltag Am Wohnmobilstellplatz eingeparkt, erwartete mich schon eine Frau beim aussteigen und meckerte mich gleich an. Ihrer Meinung nach stehe ich zu nah an ihrem Mobil, sie hätte ja kaum Platz um in ihr Fahrzeug zu kommen. Ihrerseits hatten sie sich auf der anderen Seite Platz verschafft und mit Campingstühlen breit gemacht. (Auf Wohnmobilstellplätzen ist das nicht erlaubt) Als sie nicht aufhören wollte mit ihren Meckereien meinte ihr Mann sie solle das doch jetzt langsam mal sein lassen und entschuldigte sich bei mir – es sei schon in Ordnung wie ich dort stehe. Ich wollte mir meine gute Laune nicht von dieser Frau rauben lassen und fuhr nach einem kurzem Spaziergang einfach wieder weiter. So landete ich in Balingen. Dort eingeparkt kam ich sofort mit meinem neuen Nachbarn ins Gespräch. Ein älterer Herr stand lächelnd vor unserem Womo und meinte – alles geht in Arsch – Jesus bleibt! Dein Aufkleber am Auto ist einfach klasse. Wir hatten an diesem Abend noch herrliche Gespräche. Seine Frau wollte nicht so recht an Jesus glauben. Zu viel schlechtes sei ihr im Leben schon passiert, da könne sie nicht mehr an Gott glauben. Unsere Comix und das Straßenlicht will sie aber auf jeden Fall lesen. Als wir uns am nächsten Morgen voneinander verabschiedeten, sagte ich zu ihr: Lies doch als erstes die Worte, die auf der Seite 10 zu finden sind. Vielleicht bewirken diese ja ein Wunder in deinem Herzen – denn da gibt es einen – den dürstet es nach dir – Jesus!!
Der Wilde Süden

Der wilde Süden! Am Samstag versammelten sich dann – in den Räumen des Tübinger Freex Cafe – die Leute aus dem Wilden Süden zum Regio/Treff.
Solo unterwegs

Solo unterwegs Allein Unterwegs Die Tag bei der Familie waren voll schön. Cllaudi ist dort geblieben und gibt sich ihrer Passion, der Malerei hin. In der Wohnung ihrer Mutter, die im Moment leer steht hat sie die nötige Ruhe um kreativ ans Werk zu gehen und neue kleine Kunstwerke zu erschaffen.
Gemeinschaft

Gesellschaft: Zum Willo sind wir schon am Montagnachmittag angereist. Im Laufe der Woche füllte sich das Gelände mit immer mehr Freaks & Friends, einer Gruppe von Gehörlosen und einer Gruppe 8-12 jähriger eines Sommerrodelcamps. Am Vatertag, der hier im Osten Deutschlands Männertag heißt, tauchten auch einige Lustige Gesellen auf. Wie immer ging die Zeit mit der Familie für mich zu schnell vorüber. Als Mensch, der Jesus nachfolgt – bunt, schrill und laut zu sein und es in Gemeinschaft zu sein, ist immer wieder wunderbar! Noch mehr lieben wir es zu zweit unterwegs zu sein – so parken wir oft an Orten wo möglichst wenig Menschen rumschwirren und Claudi und Jupp nur mit anderen Kröten, Vögeln … und der Natur Gemeinschaft haben. Dort in der Stille, hören wir am liebsten seine Stimme, die Stimme unseres Herrn Jesus, die uns zuflüstert: Der Weg, den eine Seele bei ihrer Umgestaltung durchläuft, ist der Weg, den sie in göttlicher Begleitung geht. Es kommt nicht so sehr darauf an, dass ihr mich fragt, dies oder jenes aus euch zu machen, sondern es kommt darauf an, dass ihr mit mir zusammen lebt, an mich denkt, mit mir sprecht, – kurzum: so werdet wie ich bin. Schenkt mir eure Zuneigung, fühlt euch bei mir geborgen, freut euch in mir. Ihr seid gewillt, den selben Becher zu trinken, den ich trinke – den Wein des Kummers und der Enttäuschung. Ja, ihr gehört zu mir und werdet Beide mehr und mehr mir, eurem Meister, ähnlich werden. Wahr ist es heute noch, so gut wie es in den Tagen von Mose war, dass keiner mein Antlitz sehen und leben kann – das Selbst, der Mensch, schrumpft zusammen und stirbt, und auf die Seele wird mein Abbild abgedrückt. Mit seinen Worten sagen wir bis bald – peace Leute und hoffen, bei euch ist alles okay!
Vollmond – für Jupp ne ganz besonndere Nacht

Vollmond – für Jupp ne ganz besondere Nacht Hier die Story warum das so ist: Ein paar Wochen später, betete der Pastor mit mir und wies diese scheiß Dämonen in meinem Körper, die mich an die Drogensucht versklavten und ketteten, in die Schranken! Ca. zwei Wochen nach dem Gebet, veränderte sich mein Leben auf krasse, ja für mich nie möglich gehaltene Art und Weise…
Alles nur Zufall?

War es der Urknall – oder woher kommt das Leben? Im Weltall schwirren Sonnensysteme in riesigen Galaxien umher. In einem davon befinden wir uns gerade. Um unsere Sonne kreisen 8 Planeten und um manche von diesen kreisen Monde, so wie unser Mond um den Planeten Erde kreist. Außerdem fliegen noch Asteroide und Kometen um die Sonne…
Die Kröten wandern immer weiter…

Die Kröten wandern immer weiter… Jeden Morgen, bevor wir mit Jesus reden, lesen wir unsere Tageslosung (ermutigende Worte, die zwei englische Schwestern in den 1940-ziger Jahren von Jesus empfangen und in einem Buch – Ich rufe euch – aufgeschrieben haben). Heute durften wir lesen: 28. April: Der Umweg!
Das Jahr 2017 – Was wird es uns bringen?
Das Jahr 2017 – Was wird es uns bringen? Wir Menschen leisten uns jedes Jahr den Luxus, immer wieder neue, noch größere + höhere Ziele zu setzen. Wenn das Jahr dann zur Neige geht, ziehen wir Bilanz + fragen uns, was haben wir denn erreicht + welche Ziele sind auf der Strecke geblieben. Im neuen Jahr geht das ganze dann wieder von vorne los. Zumeist sind es Dinge + Wünsche, die unseren eigenen Lebensstandard verbessern (neues Auto, schönere Wohnung, toller Urlaub usw.) Schwierig wird es dann bei solchen Vorhaben wie; ich höre auf zu rauchen, ich werde abnehmen oder weniger Alkohol trinken. Diese Vorsätze werden in den meisten Fällen sehr schnell wieder über den Haufen geworfen, verdrängt, verschoben + am Ende als nie zu erreichen zu den Akten gelegt + als bald wieder vergessen.
Wie bist Du zum Glauben gekommen“ Interview durch CVJM Elberfeld
Interview Interview durch CVJM: Wie bist du zum Glauben gekommen https://youtu.be/noZhI_D_vsk
Brot für die Welt
Brot für die Welt Viele Menschen in unserem Land leben nach dem Motto: mein Haus, mein Auto, meine coolen Klamotten. Sie fragen sich: Wer passt aus meinem Umfeld zu meinem Image und wählen ihren Freundeskreis nach der Kosten – Nutzenmethode aus. Sie verabreden sich bei Burger King, MC Donalds, KFC, Döner oder Pizza. Oder man diniert im Nobelrestaurant. Statussymbole sind superwichtig!