War es der Urknall – oder woher kommt das Leben?

 

Im Weltall schwirren Sonnensysteme in riesigen Galaxien umher. In einem davon befinden wir uns gerade.  Um unsere Sonne kreisen 8 Planeten und um manche von diesen kreisen Monde, so wie unser Mond um den Planeten Erde kreist. Außerdem fliegen noch Asteroide und Kometen um die Sonne…

Die Planeten stehen keineswegs fest irgendwo im All, sondern sind in ständiger Bewegung. Sie wandern in fast kreisrunden Bahnen um die Sonne. Nur einer fällt ein wenig aus der Rolle, der kleine Pluto. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Wir haben zwar eine Sonne, einen richtigen, echten Stern, aber eigentlich ist es im Weltall eher selten, dass ein Sonnensystem nur eine Sonne hat. Denn die meisten Sonnensysteme haben 2 Sonnen um die sich alles dreht. Diese Vielzahl an Sonnensystemen, Milchstraßen, Planeten, Sternen usw. ist für mich als kleines Menschliches Wesen nur sehr schwer, oder besser gesagt gar nicht zu erfassen, geschweige denn zu verstehen. Die Erde, ist der fünftgrößte Planet unseres Sonnensystems und nach Merkur und Venus ist er der Sonne am nächsten. Sie umkreist die Sonne in einer durchschnittlichen Entfernung von rund 149,6 Millionen km. Ihr Durchmesser beträgt 12700km und ihr Alter etwa 4.6 Milliarden Jahre. Sie ist die Heimat der Menschen und  unzähliger anderer Arten. Die Erde ist der einzige Planet auf dem bekanntermaßen Leben existiert. Das zuletzt aufgezeigte kann ich noch gerade so nachvollziehen. Aber woher kommt nun diese Existenz? Und ihr Leben darauf? All dieses Leben, ist es aus purem Zufall entstanden? Hat es sich einfach so entwickelt? Noch weiß niemand, wie die Erde entstand und das Leben begann. Es heißt dass alles aus einem Urknall heraus entstanden ist. Man scheint sich sicher zu sein, dass die Erde zu Anfang keine feste  Oberfläche hatte, noch das es Leben auf ihr gab. Allmählich trennten sich Gestein und Wasser. In den Meeren entwickelten sich vor drei bis vier Milliarden Jahren erste Lebewesen: Bakterien und Algen. Weitere zweieinhalb bis eineinhalb Milliarden Jahre dauerte es bis die ersten Tiere entstanden. Vor etwa 400 Millionen Jahren wagten sich die ersten Tiere  an Land, im Erdmittelalter vor 230 bis 65 Millionen Jahren beherrschten die Dinosaurier Land und Meer. Als Sie ausstarben, gab es bereits viele Säugetiere und Vögel. Seit etwa 30 Millionen Jahren leben Menschenaffen (Primaten) in Afrikas Regenwäldern. Die ältesten Überreste eines aufrechtgehenden menschenähnlichen Lebewesens (Hominiden) Sind etwa 7 Millionen Jahre alt. Auch wenn sicher ist, dass diese Urmenschen von den Menschenaffen abstammen, so wissen wir immer noch nicht genau, wie unser letzter gemeinsamer Vorfahre aussah. Die Entwicklung vom  Menschenaffen zum Urmenschen  erklären Wissenschaftler  mit Veränderungen der Umwelt: Zunehmende Trockenheit hätte die Regenwälder zurückgedrängt. Immer mehr Tiere lebten daher am Rande der Wälder. Einige Menschenaffen verließen sie, um an Flüssen und Seen ihre Nahrung zu finden. In Graslandschaften mit Büschen und wenigen Bäumen gewöhnten sich unsere Vorfahren an den Aufrechten Gang. Dann entwickelte sich der Urmensch weiter, z.B. zum Neandertaler, der vor ca. 30 000 Jahren dann wieder ausstarb. Der Homo sapiens, unsere unmittelbaren Vorfahren waren „geboren!“

Der moderne Mensch besitzt enorme Fähigkeiten, doch durch seine Intelligenz scheint er sich selbst im Wege zu stehen. Anstatt ein Leben zu führen, dass gerecht und weise ist, sagt er sich: „Ich, mich, meiner, mir, lieber Gott bitte segne diese vier!“ Vor Selbstsucht und Egoismus zerfressen und geblendet, dreht sich sein kurzes Leben nur um sich selbst, um sein eigenes kleines Universum das er sich erschafft. Was hat die Menschheit bis zum heutigen Tag denn eigentlich erreicht, ja was will sie mit den entdeckten und erfundenen Dingen und Möglichkeiten erleben? Stopfen sich ein paar Wenige mit dem neu Erforschten die Taschen voll, oder geschieht  das zum Wohl der Armen und Mittellosen? Schau ich mir nur die Nachrichten an, muss ich erkennen wie grausam die Menschheit ist und schon immer war. Paulus, ein Mann der mit Gottes Hilfe unterwegs war sagte es einmal so: „Ich bin mir schon im Klaren darüber, dass der Mensch von Natur aus nicht gut drauf ist. Darum kann ich tun, was ich will, am Ende kommt nichts Gutes dabei rum. Ich will zwar immer wieder das Gute tun, aber dann baue ich doch wieder Mist. Das, worauf ich eigentlich total keinen Bock habe, genau das mache ich. Wenn ich also immer wieder das tu, was ich eigentlich nicht will, ist das doch eindeutig diese negative Macht, das, was mich von Gott trennt, diese Sünde, die mich zum Schlechten verführt. Sowas passiert mir andauernd: Das, was gut ist, will ich eigentlich tun, aber stattdessen bau ich nur Mist. Ich selber in mir drin möchte das tun, was Gott von mir will. Und doch handele ich nach einem anderen Programm, das bei mir abläuft. Ich bin total darin gefangen, ich bin nicht frei davon. Ich fass es noch einmal zusammen: In mir drin will ich das tun, was Gott will, ich will nach seinem Programm und seinen Gesetzen leben. Aber so wie ich lebe, tue ich genau das Gegenteil und mach genau das, was mich von Gott fern hält. Hilfe! Wer wird mich aus dieser Zwickmühle befreien?  Danke Gott!! Jesus Christus hat uns da schon rausgeholt!“  Römer 7,18-25  aus der Volxbibel

Also, wenn ich mir die Welt und alles was auf ihr ist, heranwächst und lebt, mal genau anschaue, sagt mir mein kleiner Verstand: „Ich glaube das nicht, dass alles nur aus einem Zufall heraus endstanden ist! Für mich als Mensch, mit all seinen genial aufeinander abgestimmten Gliedmaßen und Körperteilen, scheint es unmöglich zu sein, das ich ein Zufall sein soll. Ich glaube fest daran, dass ich ein von Gott geschaffenes und gewolltes  Menschenkind bin. Sein Kind, nach seinem Bilde geschaffen. Wie auch alle anderen Taten, die Gott  in der Schöpfungsgeschichte vollbrachte, so wie sie in seinem Wort, der Bibel, geschrieben stehen, glaube ich, dass Gott, alles erschaffen hat. Und als ER es ansah sagte ER zu sich; dass es gut war! Das ist doch genial, oder?

Sein Versprechen, dass ich eines schönen Tages ganz nahe bei ihm sein werde, lässt mich dieses Leben erst ertragen und für sinnvoll erachten. Ich wüsste nicht wofür dies alles gut sein sollte und ich es ertrage, dieses Leben, mit all seinen kranken Lebensumständen überall auf dieser Welt. Wo liegt der Sinn in diesem unserem Leben? Wenn da nicht die Hoffnung wäre auf ein Leben nach dem Tod bei unserem Schöpfer? Natürlich musst du nicht solange warten bis du gestorben bist um mit Gott zu leben, mit ihm Gemeinschaft zu haben, um bei ihm zu sein. Das geht auch schon zu deinen Lebzeiten, während du dein Leben hier lebst. So ein Leben mit Jesus scheint den meisten Menschen aber wohl nicht lebenswert oder gar zu langweilig zu sein. Sie fragen nach Gott erst wenn ihr Leben in einer Sackgasse steckt, bei Krankheit oder wenn sie in großer Not sind und keine andere Möglichkeit mehr Erfolg verspricht. Erst dann rufen sie nach der Existenz Gottes. Viele glauben dass Jesus nur in einer Kirche zu finden ist, und sie auf einem harten, kalten Holzschemel kniend Buse für ihre Sünden ableisten müssen. Warum glauben viele Menschen nicht daran, dass Gott sie liebt und nur Güte und Barmherzigkeit für sie bereithält. Warum glauben sie nicht das Gott anders tickt, als sie es für möglich halten. Gebt ihm doch mal die Chance an euerm Leben Anteil zu haben und glaubt daran, dass Gott und sein Handel und Wirken übernatürlich ist, dass Gott größer ist als alles was wir uns vorstellen können. Schaut euch doch mal alle die Tiere, Pflanzen, Menschen, unseren Planeten und das ganze Universum an. Alles nur Zufall? Ne, ich glaube nicht an einen Zufall. Ich glaube daran, dass Gott alles geschaffen hat und es eben kein Zufall war, sondern sein Wille. Lies doch mal die Story im 1.Buch Mose, was ganz zu Anfang mal alles abging als Gott es ins Leben rief: Es vergingen 5 Zeitepochen, die Bibel spricht hier von Tagen in denen alles von Gott erschaffen wurde. Am 6. Tag sagte er: „Jetzt wollen wir den Menschen machen!“ Er nahm dafür das Material der Erde und gab dem Menschen Gestalt. Als er fertig war, hauchte er dem Menschen seinen „Odem“ ein. Und zwar war das Gottes eigene Lebensluft. Und das Abgefahrenste passierte: Der Mensch bekam plötzlich eine Seele und fing an zu leben! Amen! Seid nun auch ihr bereit, für ein Leben aus Gottes Geist!? Großen Frieden, Freude und den vollen Segen von unserem Herrn Jesus Christus, den wünsche ich euch! Jupptikus homo sapiens und die anderen beiden Kröten grüßen euch!