back in town

Back in town Claudi und ich hatte unser Zeugs gerade aufgestellt da kam schon die Security vom Hofgarten, dem Einkaufstempel in Solingen, um die Ecke und bat uns höflich ein paar Meter weiter von Eingang weg zu stehen. Die Stunden vergingen und wir hatten einige bekannte Gesichter an diesem heißen Sommertag getroffen. Mit ihnen und natürlich auch mit Menschen, die wir nicht kannten hatten wir über dieses und jenes und das Evangelium gesprochen.

Ruhrpottgeflüster

Ruhrpottgesflüster Vom Ruhrgebiet da sagt man sich, es wäre laut, dreckig und hier reiht sich eine Stadt an die andere.

Freaks & Freunde

Freaks & Freunde Am Freitag sind wir in Solingen, zu einem Besuch bei meiner Tochter Roxanne angekommen.

Köln

Köln Die Tage im schönen Schwabenland liegen nun auch schon eine Woche zurück. Von Bad Saulgau aus sind wir am Sonntagabend Richtung NRW losgefahren. In Köln hatten wir einige herrliche Tage am Rheinufer und in der City am Dom. In der Fußgängerzone trafen wir z.B. Rupa Vilas Das, einen jungen buddhistischen Mönch aus Köln und sprachen über Jesus. Dabei tauschten wir gegenseitig unsere Glaubenslektüren aus. Am Dom kam ein junger Mann auf uns zu und war ganz scharf darauf, näheres über JesusFreaks zu erfahren. Er sagte, er hat eine streng gläubige Frau geheiratet und braucht Information über Gott. Dann kam noch Gereon vom WDR dazu, ( denn Kardinal Meisner war an diesem Tag gestorben und im Dom fand ein Gedenkgottesdienst statt ) und er wollte auch noch genau wissen, wer und was die JesusFreaks eigentlich sind. Über die ganzen Tage in Köln war es brütend heiß und der Wind, der um den Dom wehte, brachte leider keine Abkühlung, sondern nur unsere Comics zum fliegen. Wilmer, die alte Sumpfkröte war an diesem Tag noch der Fitteste von uns dreien, und hat für die Halbtoten, die täglich um den Dom schleichen, tapfer gebetet Köln Die Tage im schönen Schwabenland liegen nun auch schon eine Woche zurück. Von Bad Saulgau aus sind wir am Sonntagabend Richtung NRW losgefahren. In Köln hatten wir einige herrliche Tage am Rheinufer und in der City am Dom. In der Fußgängerzone trafen wir z.B. Rupa Vilas Das, einen jungen buddhistischen Mönch aus Köln und sprachen über Jesus. Dabei tauschten wir gegenseitig unsere Glaubenslektüren aus. Am Dom kam ein junger Mann auf uns zu und war ganz scharf darauf, näheres über JesusFreaks zu erfahren. Er sagte, er hat eine streng gläubige Frau geheiratet und braucht Information über Gott. Dann kam noch Gereon vom WDR dazu, ( denn Kardinal Meisner war an diesem Tag gestorben und im Dom fand ein Gedenkgottesdienst statt ) und er wollte auch noch genau wissen, wer und was die JesusFreaks eigentlich sind. Über die ganzen Tage in Köln war es brütend heiß und der Wind, der um den Dom wehte, brachte leider keine Abkühlung, sondern nur unsere Comics zum fliegen. Wilmer, die alte Sumpfkröte war an diesem Tag noch der Fitteste von uns dreien, und hat für die Halbtoten, die täglich um den Dom schleichen, tapfer gebetet Köln Die Tage im schönen Schwabenland liegen nun auch schon eine Woche zurück. Von Bad Saulgau aus sind wir am Sonntagabend Richtung NRW losgefahren. In Köln hatten wir einige herrliche Tage am Rheinufer und in der City am Dom. In der Fußgängerzone trafen wir z.B. Rupa Vilas Das, einen jungen buddhistischen Mönch aus Köln und sprachen über Jesus. Dabei tauschten wir gegenseitig unsere Glaubenslektüren aus. Am Dom kam ein junger Mann auf uns zu und war ganz scharf darauf, näheres über JesusFreaks zu erfahren. Er sagte, er hat eine streng gläubige Frau geheiratet und braucht Information über Gott. Dann kam noch Gereon vom WDR dazu, ( denn Kardinal Meisner war an diesem Tag gestorben und im Dom fand ein Gedenkgottesdienst statt ) und er wollte auch noch genau wissen, wer und was die JesusFreaks eigentlich sind. Über die ganzen Tage in Köln war es brütend heiß und der Wind, der um den Dom wehte, brachte leider keine Abkühlung, sondern nur unsere Comics zum fliegen. Wilmer, die alte Sumpfkröte war an diesem Tag noch der Fitteste von uns dreien, und hat für die Halbtoten, die täglich um den Dom schleichen, tapfer gebetet Köln Die Tage im schönen Schwabenland liegen nun auch schon eine Woche zurück. Von Bad Saulgau aus sind wir am Sonntagabend Richtung NRW losgefahren. In Köln hatten wir einige herrliche Tage am Rheinufer und in der City am Dom. In der Fußgängerzone trafen wir z.B. Rupa Vilas Das, einen jungen buddhistischen Mönch aus Köln und sprachen über Jesus. Dabei tauschten wir gegenseitig unsere Glaubenslektüren aus. Am Dom kam ein junger Mann auf uns zu und war ganz scharf darauf, näheres über JesusFreaks zu erfahren. Er sagte, er hat eine streng gläubige Frau geheiratet und braucht Information über Gott. Dann kam noch Gereon vom WDR dazu, ( denn Kardinal Meisner war an diesem Tag gestorben und im Dom fand ein Gedenkgottesdienst statt ) und er wollte auch noch genau wissen, wer und was die JesusFreaks eigentlich sind. Über die ganzen Tage in Köln war es brütend heiß und der Wind, der um den Dom wehte, brachte leider keine Abkühlung, sondern nur unsere Comics zum fliegen. Wilmer, die alte Sumpfkröte war an diesem Tag noch der Fitteste von uns dreien, und hat für die Halbtoten, die täglich um den Dom schleichen, tapfer gebetet Köln Köln Köln Die Tage im schönen Schwabenland liegen nun auch schon eine Woche zurück. Von Bad Saulgau aus sind wir am Sonntagabend Richtung NRW losgefahren. In Köln hatten wir einige herrliche Tage am Rheinufer und in der City am Dom. In der Fußgängerzone trafen wir z.B. Rupa Vilas Das, einen jungen buddhistischen Mönch aus Köln und sprachen über Jesus. Dabei tauschten wir gegenseitig unsere Glaubenslektüren aus. Am Dom kam ein junger Mann auf uns zu und war ganz scharf darauf, näheres über JesusFreaks zu erfahren. Er sagte, er hat eine streng gläubige Frau geheiratet und braucht Information über Gott. Dann kam noch Gereon vom WDR dazu, ( denn Kardinal Meisner war an diesem Tag gestorben und im Dom fand ein Gedenkgottesdienst statt ) und er wollte auch noch genau wissen, wer und was die JesusFreaks eigentlich sind. Über die ganzen Tage in Köln war es brütend heiß und der Wind, der um den Dom wehte, brachte leider keine Abkühlung, sondern nur unsere Comics zum fliegen. Wilmer, die alte Sumpfkröte war an diesem Tag noch der Fitteste von uns dreien, und hat für die Halbtoten, die täglich um den Dom schleichen, tapfer gebetet Die Tage im schönen Schwabenland liegen nun auch schon eine Woche zurück. Von Bad Saulgau aus sind wir am Sonntagabend Richtung NRW losgefahren. In Köln hatten wir einige herrliche Tage am Rheinufer und in der City am Dom. In der Fußgängerzone trafen

Hasenhof 8

Hasenhof 8 Murrhardt – Hasenhof 8 Aus meinem Handy klagen die Töne eines alten Stonesklassikers …. Hasenhof 8 Murrhardt – Hasenhof 8 Aus meinem Handy klagen die Töne eines alten Stonesklassikers …. Hasenhof 8 Murrhardt – Hasenhof 8 Aus meinem Handy klagen die Töne eines alten Stonesklassikers …. Hasenhof 8 Murrhardt – Hasenhof 8 Aus meinem Handy klagen die Töne eines alten Stonesklassikers …. Hasenhof 8 Murrhardt – Hasenhof 8 Aus meinem Handy klagen die Töne eines alten Stonesklassikers …. Hasenhof 8 Hasenhof 8 look at here Hasenhof 8 Murrhardt – Hasenhof 8 Aus meinem Handy klagen die Töne eines alten Stonesklassikers …. Murrhardt – Hasenhof 8 Aus meinem Handy klagen die Töne eines alten Stonesklassikers …. Murrhardt – Hasenhof 8 Murrhardt – Hasenhof 8 Aus meinem Handy klagen die Töne eines alten Stonesklassikers …. (mehr …)

E-fun-gelistenalltag

E-fun-gelistenalltag Am Wohnmobilstellplatz eingeparkt, erwartete mich schon eine Frau beim aussteigen und meckerte mich gleich an. Ihrer Meinung nach stehe ich zu nah an ihrem Mobil, sie hätte ja kaum Platz um in ihr Fahrzeug zu kommen. Ihrerseits hatten sie sich auf der anderen Seite Platz verschafft und mit Campingstühlen breit gemacht. (Auf Wohnmobilstellplätzen ist das nicht erlaubt) Als sie nicht aufhören wollte mit ihren Meckereien meinte ihr Mann sie solle das doch jetzt langsam mal sein lassen und entschuldigte sich bei mir – es sei schon in Ordnung wie ich dort stehe. Ich wollte mir meine gute Laune nicht von dieser Frau rauben lassen und fuhr nach einem kurzem Spaziergang  einfach wieder weiter. So landete ich in Balingen. Dort eingeparkt kam ich sofort mit meinem neuen Nachbarn ins Gespräch. Ein älterer Herr stand lächelnd vor unserem Womo und meinte – alles geht in Arsch  – Jesus bleibt! Dein Aufkleber am Auto ist einfach klasse. Wir hatten an diesem Abend noch  herrliche Gespräche. Seine Frau wollte nicht so recht an Jesus glauben. Zu viel schlechtes sei ihr im Leben schon passiert, da könne sie nicht mehr an Gott glauben. Unsere Comix  und das Straßenlicht will sie aber auf jeden Fall lesen. Als wir uns am nächsten Morgen voneinander verabschiedeten, sagte ich zu ihr: Lies doch als erstes die Worte, die auf der Seite 10 zu finden sind. Vielleicht bewirken diese ja ein Wunder in deinem Herzen – denn da gibt es einen – den dürstet es nach dir – Jesus!!

Der Wilde Süden

Der wilde Süden! Am Samstag versammelten sich dann – in den Räumen des Tübinger Freex Cafe – die Leute aus dem Wilden Süden zum Regio/Treff.

Lernt von mir!

Lernt von mir!   Jesus fordert uns auf; seht so wie ich sehe! Ich segne euch und verspreche euch die Befreiung. Freut euch in mir.

Solo unterwegs

Solo unterwegs Allein Unterwegs Die Tag bei der Familie waren voll schön. Cllaudi ist dort geblieben und gibt sich ihrer Passion, der Malerei hin. In der Wohnung ihrer Mutter, die im Moment leer steht hat sie die nötige Ruhe um kreativ ans Werk zu gehen und neue kleine Kunstwerke zu erschaffen.

Gemeinschaft

Gesellschaft: Zum Willo sind wir schon am Montagnachmittag angereist. Im Laufe der Woche füllte sich das Gelände mit immer mehr Freaks & Friends, einer Gruppe von Gehörlosen und einer Gruppe 8-12 jähriger eines Sommerrodelcamps. Am Vatertag, der hier im Osten Deutschlands Männertag heißt, tauchten auch einige Lustige Gesellen auf. Wie immer ging die Zeit mit der Familie für mich zu schnell vorüber. Als Mensch, der Jesus nachfolgt – bunt, schrill und laut zu sein und es in Gemeinschaft zu sein, ist immer wieder wunderbar! Noch mehr lieben wir es zu zweit unterwegs zu sein – so parken wir oft an Orten wo möglichst wenig Menschen rumschwirren und Claudi und Jupp nur mit anderen Kröten, Vögeln … und der Natur Gemeinschaft haben. Dort in der Stille, hören wir am liebsten seine Stimme, die Stimme unseres Herrn Jesus, die uns zuflüstert: Der Weg, den eine Seele bei ihrer Umgestaltung durchläuft, ist der Weg, den sie in göttlicher Begleitung geht. Es kommt nicht so sehr darauf an, dass ihr mich fragt, dies oder jenes aus euch zu machen, sondern es kommt darauf an, dass ihr mit mir zusammen lebt, an mich denkt, mit mir sprecht, – kurzum: so werdet wie ich bin. Schenkt mir eure Zuneigung, fühlt euch bei mir geborgen, freut euch in mir. Ihr seid gewillt, den selben Becher zu trinken, den ich trinke – den Wein des Kummers und der Enttäuschung. Ja, ihr gehört zu mir und werdet Beide mehr und mehr mir, eurem Meister, ähnlich werden. Wahr ist es heute noch, so gut wie es in den Tagen von Mose war, dass keiner mein Antlitz sehen und leben kann – das Selbst, der Mensch, schrumpft zusammen und stirbt, und auf die Seele wird mein Abbild abgedrückt. Mit seinen Worten sagen wir bis bald – peace Leute und hoffen, bei euch ist alles okay!