Den Rest des Jahres 2018 verbrachten wir damit, unsere Familien, Freunde und verschiedene Gemeinden zu besuchen und gute Zeiten mit ihnen zu verbringen. Am 4. Oktober fuhr Claudi mit dem Zug nach Bad Saulgau zu ihrer Tochter Hanna und Schwiegersohn Andy. So hatte sie auch wieder mal die Gelegenheit, ihre Ma mit dem Fahrrad im 16 Km entfernten Ostrach zu besuchen. Ich blieb noch 3 Wochen in Solingen und machte mich danach mit dem Krötenmobil auf den Weg Richtung Süddeutschland. Wir hatten eine Adresse bekommen, wo wir die kalte Zeit über den Winter verbringen könnten. Der Ort war ein kleines Dorf auf der Schwäbischen Alb. Dort hatte ein Ehepaar eine Landwirtschaft mit Ziegen und 3 alte Bauernhäuser, die aber noch stark renovierungsbedürftig waren.
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NACHBETRACHTUNG 2018 -TEIL 2
Von Muxia, einem kleinen Küstendorf, deren Kirche auf den Klippen gebaut ist sind wir weiter nach Playa o Arino. Tief im Wald gab es einen Grillrastplatz in einer kleinen Bucht. Hier erlebten wir auch das spanische Temperament beim Ausscheiden ihrer Fußballmannschaft im Achtelfinale gegen Russland.
NACHBETRACHTUNG 2018 – TEIL 1
Kaum hatten wir Calpe in Spanien hinter uns gelassen platzte der linke hintere Reifen am Wohnmobil. Da kam Freude auf! Das abschleppen hin zu einer Werkstatt verlief reibungslos. 2 neue Reifen mussten bestellt werden und so ging es 2 Tage später wieder weiter Richtung Andalusien.
Hamburg
Hamburg Â
45 Tage waren Claudi, Wilmer und Jupp nun im Osten der Republik unterwegs, doch nun hieß es Abschied nehmen. Winkend und mit einem fetten Lächeln im Gesicht sagten wir der Ostsee ade und machten uns mit den vielen Erlebnissen die wir gesammelt hatten auf den Weg nach Hamburg.
Hurra, die Ostsee ist da
Hurra, die Ostsee ist da!
Am Freitag, den 25. August war es dann soweit; Die Krötenwanderung brachte uns an die Ostsee! In Mönkebude am Stettiner Haff, kamen wir mit unserem Wohnmobil zum stehn.  Mönkebude, einem ehemaligen Fischerdorf, war für uns echt cool. Hier schien es, als ob die Zeit in den 1970-ziger Jahren stehengeblieben wär. Genau so hatten Claudi und Jupp sich das in ihren Träumen auch vorgestellt. Der herrlich weiße Sandstrand lag in einer kleinen Bucht, wo so gut wie nix los war. Morgens früh um sieben Uhr die Sonne aufgehen sehen ist hier einfach traumhaft schön.
Taraxacum officinale im alten Federwerk
Wir sind dann Richtung Sachsen weiter und fuhren nach Leipzig (Markkleeberg) an einen See mit Sandstrand und verbrachten einen herrlichen Abend dort. Leider regnete es die nächsten beiden Tage ohne Unterlass! So setzten wir unser Mobil wieder in Bewegung und wanderten zu unserem nächsten Ziel.
Camp Eder
Wir zogen also weiter in Richtung Edersee ungefähr 30 Kilometer vor Kassel. Dort hatte eine Teil unserer  Remscheider Freaks für dieses Jahr ne Parzelle auf dem Campingplatz Teichmann reserviert. Das sollte also unser nächstes Ziel sein.
E-fun-gelistenalltag
Der Wilde Süden
Der Wilde Süden!
Am Samstag versammelten sich dann – in den Räumen des Tübinger Freex Cafe – die Leute aus dem Wilden Süden zum Regio/Treff.
Jesus, teurer Name!
Teurer Name und treuer Freund
<Jesus> Sprecht meinen Namen oft aus. Es war in meinem amen, das Petrus den Lahmen gehen hieß