…Wem ich nie begegnete…

…Wem ich nie begegnete… Im März 2013 sprach mich vor dem Kaufpark einen Mann an. Michael, so sein Name, erzählte dass er in einer Gruppe von etwa 6 Leuten Theater spielt. Er fragte mich ob ich Lust hätte, bei ihnen mitzumachen und lud mich zum nächsten Treffen ein. Nicht lange nachgedacht, ging ich also hin. Treffpunkt war ein Haus in der Stadtmitte. Dort erfuhr ich auch, dass sie in den vergangenen drei Jahren schon Stücke wie Don Quichotte, Dantons Tod von Georg Büchner und Farm der Tiere von George Orwell aufgeführt hatten. Dieses Mal wollten sie es aber ein wenig anders gestalten. Jeder der mitwirkenden Darsteller hatte die Aufgabe, einen eigenen Kurzfilm zu drehen. Das Thema und den Inhalt konnte jeder selber wählen. Der rote Faden, der alle Filme miteinander verbindet, sollte von Menschen und deren Wahrnehmung handeln, die am Rande der Gesellschaft stehen. Denn dort am Rande und ins Abseits fühlt sich jeder Einzelne von ihnen durch ihre Mitmenschen hingestellt.

Von Splittern und Balken

Von Splittern und Balken Von Splittern und Balken, oder anders gesagt; von der Sonnenbrille! Sonntagnachmittag, draußen Regen, Langeweile, und es wurde immer schlimmer,

Punks not dead!

Punks not dead!   Jupp predicht uns einen:  Punks not dead! Willkommen bei den Jesusfreak in Remscheid! Wenn du in die heiligen Hallen, das Kultshock, so der Name des Gotteshauses, hinein kommst fragst du dich vielleicht: „Was ist denn hier los, wie sind denn die Leute hier drauf, wo bin ich denn hier hin geraten?“

Mich dürstet nach dir!

Mich dürstet nach dir! Ich bin das Gefäß, von Gott entworfen, und Gott ist durstig. / Dag Hammarskjöld   Ich kenne dich durch und durch – Ich weiß alles über dich. Ich habe selbst die Haare auf deinem Haupt gezählt. Nichts in deinem Leben entgeht meiner Aufmerksamkeit. Nichts ist unwichtig für mich. Ich bin dir durch die Jahre hindurch gefolgt und habe dich immer geliebt – auch in deinen Verirrungen.

Vom Junkie zum Jesusfreak – TEIL 1

Vom Junkie zum Jesusfreak – TEIL 1 Jupp O. lebt + wie er sein Leben überlebt! Soweit ich in meine Kindheitstage zurück denken kann wuchsen mein Bruder und ich sehr selbstständig auf. Unsere Mutter war damals schon sehr lange krank. Ich kann mich fast gar nicht mehr daran erinnern wie es einmal war, sie gesund und munter zu sehen.

Vom Junkie zum Jesusfreak – TEIL 2

Vom Junkie zum Jesusfreak – TEIL 1 Jupp + (s)ein Engel, alles schien gut zu werden Ich war wieder mal soweit und wollte runter von dem Trip mit den Drogen. 22 Jahre lang hatte ich den Kampf gegen die Sucht immer wieder verloren. Es gab in der langen Zeit auch immer mal ein paar Wochen in denen ich es schaffte die Finger von dem Heroin zu lassen. Aber es war nie von langer Dauer, und ich war wieder drauf.

Vom Junkie zum Jesusfreak – TEIL 3

Vom Junkie zum Jesusfreak – TEIL 3 Er vergibt uns unsere Sünden und lässt unsere Krankheiten verschwinden. Psalm 103,3 Nach ein paar Gottesdienstbesuchen in anderen Solinger Gemeinden war eines für mich klar, diese Art des praktizierten Glaubens wie ich sie in den letzten zwei Jahren erleben musste ist nichts mehr für mich. Ich erinnerte mich an die Jesusfreaks in Remscheid.