1 Woche Valencia mit den Kröten

1 Woche mit den Kröten in und um Valencia Gastbeitrag von Hanna Gutes Essen, Party, ne Kiste Dosenbier, Feuerwerk und ein bisschen Sonnenbrand Vom 05.-12.06 flog ich für eine Woche nach Spanien um meine Ma und Jupp zu besuchen. Angekommen in Valencia ging es erst mal kurz zu Decathlon um ein paar neue Boccia Kugel zu besorgen und dann weiter an einen Stellplatz bei El Saler direkt zwischen Meer im Naturschutz-Sumpfgebiet. Dementsprechend abends etwas Moskitoüberschuss, dennoch ein sehr schönes Plätzchen mit Sandstrand und nur eine kurze Busfahrt von Valencia entfernt. Nach unserem Valencia-Trip (’n bisschen Sightseeing und einer original Valencia-Bohnen-Paella), ging es ins Landesinnere zum großen Grillplatz bei La Pedrera. Hier feierten wir unter Pinien Ma’s Geburtstag mit leckerer Tajine und Party bis in die Nacht. Und dann kam die große Hitze. Höhlen – das hörte sich in dem Kontext ganz gut an und wir fuhren Freitag weiter zu den Cueva de las Palomas. Dort gibt es einen kostenlosen Campingplatz mit kalten Duschen und tropischen Wasserfallbecken zum Abtauchen. Die Abkühlung hielt allerdings nur kurz an und so machten wir einfach ein bisschen Lagerleben unter den Carob-Bäumen. Immerhin gab es keine Moskitos. Zum Abschluss der Woche fuhren wir nochmals ans Meer. Diesmal in die andere Richtung in die Nähe von Gandia. Auch hier reinster, feinster Sandstrand und warmes Mittelmeer. Ma und ich krochen immer enger unter den immer kleiner werdenden Schatten des Sonnenschirms, der dann gegen Nachmittag auch seinen Dienst versagte. Jupp war da um einiges schmerzbefreiter 😉 Gegen Abend kamen dann auch endlich mal die Boccia Kugeln zum Einsatz und das mit der Überraschung eines unvollständigen Sets. Aber man weiß sich ja zu helfen… Zum Abschluss dieser richtig tollen Woche gab es dann noch ein wundervolles Feuerwerk direkt am Strand. Nochmals vielen, vielen Dank an euch beiden für diese richtig schöne Zeit. Hab euch lieb. Und hier ein paar Impressionen: iel https://youtu.be/UIyJHa5WNr4 https://xn--krtenwanderung-wpb.info/wp-content/uploads/2023/06/video_2023-06-20_15-37-53-1.mp4https://xn--krtenwanderung-wpb.info/wp-content/uploads/2023/06/video_2023-06-20_15-51-34.mp4
Marokko Anekdoten (Video)

Marokko Anekdoten zum Abschluss (Video) Im Video erzählen wir euch noch ein paar kleine Geschichten, bevor es für im uns im März wieder zurück nach Europa ging. Unfall und eine glückliche Begegnung „Security“ Zu Besuch auf der Haschfarm Keine Waffen an Bord Ausblick zur weiteren Tour https://www.youtube.com/watch?v=88BdC7g-bZc
Regen in der Wüste

Regen in der Wüste In der Berber- und Wüstenstadt Zagora angekommen sind wir am nächsten Tag zu einem Schneider. Mohammed, ein Berber der deutsch sprechen kann, hat uns zu dem kleinen Laden in einer engen Gasse geführt, denn wir wollen endlich mal unsere speckigen Sitze mit nem schönen marokkanischen Stoff überziehen lassen. Mit Mohammed haben wir Freundschaft geschlossen, er ist sehr hilfsbereit in allem und will auf keinen Fall etwas, nur zum Tee lässt er sich einladen. In Zagora müssen wir am 14ten noch in eine Werkstatt, um neue Blattfedern unten einzubauen, denn der Wagen hatte sich bedenklich gesenkt. Danach steht das Krötenmobil wieder 12 cm höher und die Federung bei den löchrigen Straßen ist deutlich besser. An diesem Tag fängt es stark an zu regnen. Der Regen hält auch an, als es weiter geht. Eigentlich wollten wir in die andere Richtung nach Tata aber nach einigen Kilometern ist die Straße wegen Überschwemmungen gesperrt. Als wir dann doch 50 km weiter kommen ist plötzlich Stopp vor einer überfluteten Brücke. Davor warten noch eine Familie und ein Berber auf dem Moped. Jupp kocht für alle Kaffee. Dann drehen wir um und kommen so nach Foum Zguid. Dort bleiben wir 2 Tage bis wir zurück über Zagora am 20igsten in der Wüstenstadt Merzouga ankommen. Außer Steinen und Lehm gibt es hier auch endlich richtige Sanddünen. Nach nem kurzen Zwischenfall mit einem Franzosen auf dem ersten Campingplatz, fahren wir einem Berber nach, der uns zu einem sehr schönen Campingplatz führt. Hier lernen wir auch Ulrike aus Münster kennen, eine alte Dame, die mit einem ganz kleinen PKW in Marokko unterwegs ist, in dem sie auch schläft. Ulla reist schon seit den 60iger Jahren in der Welt umher und hat bereits ein Buch geschrieben. Auch ein paar wenige andere nette Deutsche sind hier und Hassan, der Campingplatzbesitzer würde gerne eine Flasche Whisky haben statt Geld. Einige Moslems trinken gerne Alkohol nach Sonnenuntergang, aber heimlich. Naja, Gott sieht ja eigentlich alles, auch unseren täglichen Bockmist den wir oft fabrizieren. Die Moslems die trinken zerschlagen dann die Flaschen, damit Allah es nicht sieht. Deshalb liegen überall im Gelände Marrokos so viele Glasscherben herum. photo_2023-03-02_13-06-50 photo_2023-03-02_13-06-52 photo_2023-03-02_13-06-22 photo_2023-03-02_13-06-20 photo_2023-03-02_13-06-27 photo_2023-03-02_13-06-23 photo_2023-03-02_13-06-13 photo_2023-03-02_13-06-15 photo_2023-03-02_13-06-42 photo_2023-03-02_13-06-29 photo_2023-03-02_13-06-32 photo_2023-03-02_13-06-37 photo_2023-03-02_13-06-18 photo_2023-03-02_13-06-55 photo_2023-03-02_13-06-39 photo_2023-03-02_13-06-57 photo_2023-03-02_13-06-48 photo_2023-03-02_13-06-45 https://xn--krtenwanderung-wpb.info/wp-content/uploads/2023/03/video_2023-03-02_13-06-25.mp4https://xn--krtenwanderung-wpb.info/wp-content/uploads/2023/03/video_2023-03-02_13-06-35.mp4
Über den hohen Atlas

Über den hohen Atlas Nach Marrakesch sind wir am 10. Februar also weiter über den Hohen Atlas gefahren. Dort liegt seit Dezember der Schnee und es hat leicht geschneit, aber trotz Bewölkung hatten wir ne wahnsinnige Aussicht in die Täler und auf die weiteren Bergzüge. Auf der Weiterfahrt ging das Gebirge dann über, in ne weite Landschaft, wo Lucky Luke durchreiten und Western gedreht werden könnten – bis dann eine lange Strecke von Palmenoasen und alte Kasbahs aus Sandstein folgt. Leider sind auch hier die Flüsse, der Wadi Draa, völlig ausgetrocknet. Man sieht es an den Palmen, wie nötig hier Regen wäre. Seit vorgestern sind wir in Zagora und machen täglich unsere Erfahrungen mit den Berbern, die einem auf jedem Schritt was andrehen wollen. Bei Dienstleistungen wie unser Auto abspritzen und kurz nach der Rückleuchte schauen wollte der Mechaniker danach wieder mal das doppelte vom ausgemachten Preis. Ist ihnen halt nie genug. Einerseits verständlich, weil Afrika im Durchschnitt arm ist und sie können sich nicht vorstellen, dass nicht alle aus Alemannia die Geißens sind. Eigentlich lieben wir sie und gleichzeitig nerven sie uns oft übel 😜.
Aufm Markt in Marrakesch

Aufm Markt in Marrakesch Allahu Akbar, schallt der Ruf am frühen Morgen unter dem Sternenhimmel vom Turm neben der wir seit gestern parken. Am Dienstag 07.02. sind wir in Marrakesch angekommen. Für uns ist der Allerhöchste der, der sagt ICH BIN DER ICH BIN, der ewig war und ewig sein wird. Und unser Boss und Freund ist Jesus Christus, von dem geschrieben steht. Und in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin sollen wir selig werden. In Marrakesch haben wir 4 Leute aus der Griechenland Gruppe vom letzten Jahr getroffen. So sind wir mit Timo, Jule, Vivienne & Andy und ein österreichisches Pärchen, die wir noch nicht kannten, 2-mal auf den Souk samt Irrlauf durch die engen dunklen Gassen die wie ein Labyrinth sind. Dort in den Winkeln wird reichlich Klebstoff geschnüffelt von der marokkanischen Jugend. Markttreiben Was für ein Trubel- für Gaumen, Nase und Augen ein Erlebnis. In den unzähligen Gassen des Place Jamaa el Fna gab es lauter Leckereien und herrliche Düfte. Aber auch viel Ramsch für Touristen und gefühlt 100 Schuhputzer. Außerdem ein paar Musiker auf dem Platz aber kein Fakir oder Feuerschlucker am Start. Irgendwann nervt es dann von jedermann angesprochen zu werden um etwas zu kaufen oder zu senden. https://xn--krtenwanderung-wpb.info/wp-content/uploads/2023/02/signal-2023-02-12-111524_008.mp4 Den Schuhputzer fragte ich (Jupp) was er denn haben will. Dann sagte er „Gib mir was du willst.“ Nach dem ersten Schuh wollte er dann 15 Dinar haben. Als wir ihm dann nur 10 geben wollten, ist er beleidigt weg gegangen und hat gar nix genommen. Am 09. wurde uns dann noch im marokkanischen Straßenverkehr der Seitenspiegel abgefahren. Ein paar Werkstattbastler fummelten ein Provisorium. Es ist eine etwas längere Sache draus geworden. Aber zum Schluss war alles wieder repariert. Claudi bekam noch ihre zweite Tollwut Spritze, bevor es für uns am Freitag weiter in die Wüste von Zagora ging.
Vorkommnisse

Vorkommnisse Am 29.1. Sind wir auf unwegsamem Gelände zu den heißen Thermalquellen bei Fask. Die Thermalquellen sind zwei 40 Grad heiße Becken je 2 x 2 Meter, von den Besuchern immer wieder mit Lehm umrandet und eigentlich nur ein abgesägtes rostiges Bohrrohr mit Löchern. Haben abends noch 3 Bamberger Freaks von nebenan kennen gelernt und zusammen ein Feuer gemacht. Sie haben den selben Musikgeschmack wie wir obwohl nur halb so alt. 3 Tage später, bei der Rückfahrt nach Fask, kommt in dieser Walachei ein Sandsturm auf und die Scheinwege sind so zugeweht, dass wir stecken bleiben. Zum Glück folgen die Jungs und ne Familie mit LKW- Camper und helfen uns raus. Danke Jesus und Loite. In Sidi Ifni auf den Campingplatz und dort wirklich alles entsandet: Innenraum, Klamotten und uns selber *hehe*. In Sidi R’Bat hab ich (Claudi), dann eine blöde Begegnung mit einer Horde wilder Hunde. Wir hatten einen Stehplatz oberhalb von der Küste ausfindig gemacht und Jupp holt das Krötenmobil während ich dort warte. Als ich an einem anderen Wohnmobil vorbei gehe, füttert ne Frau 8 Hunde mit einzelnen Frolicstücken. Da so wilde Hunde den Platz drumherum dann als ihr Revier betrachten hab ich gemerkt.:Ein besonders giftiger Grpßer rennt wüst kläffend auf mich los und beißt mir von hinten ins Bein. Daraufhin springen alle 8 Hunde los, umzingeln mich und beißen mich in beide Oberschenkel. Der Mann von dem Womo kommt dann um die Ecke und zieht mich raus. Als Jupp angefahren kommt merk ich, dass auch meine Hose völlig zerfetzt ist und überall Blut rinnt. Wir sind gleich nach Agadir 60 km weiter in ne Klinik gefahren und wegen den Schmerzen gießt mir Jupp nen 3fach-Doppelten Wodka Tonic ein. Danach geht es mir auch sofort besser. Nach üblem Stadtverkehr werde ich in der Klinikambulanz von netten Pflegerinnen desinfiziert und mit Kompressen gepflastert. Am nächsten Morgen fahren wir zu einem Institut im Gebäude des Consulats in Agadir, um mich wegen Tollwut impfen zu lassen. Kurz noch in die Apotheke und dann 7 km nach Agadir zu nem Stellplatz um auszukurieren. Am nächsten Tag kommt Teo, ein Schweizer aus der Griechenlandgruppe vom letzten Jahr vorbei.
Ab in die Wüste

Ab in die Wüste Am 24.01. sind wir in Tan-Tan zwischendurch mal auf den Campingplatz und einen Tag später nochmal an die Atlantikküste nach Foum El Qued bevor wir in die Wüste eingebogen sind. Am 27. waren wir in Laayone einkaufen auf dem Souk und frühstücken, dann ging es weiter auf einer geteerten Straße durch eine Landschaft aus Sand und Steinen. Es wäre fast etwas eintönig gewesen, aber am Horizont links und rechts zeigen sich immer wieder Fata Morganen wie große Seen vor Palmen, da es plötzlich total windstill war. Zuvor wehte der Sand noch über die Straße wie wir Mitteleuropäer das von Schneewehen her kennen. Leider ist es auf dem Handyfoto nur verschwommen zu sehen. In der Wüstenstadt Smara haben wir ungefähr die Hälfte der 700 km Tour hinter uns und werden zum 3. mal kontrolliert. Aber die Beamten sind sehr freundlich auch wenn sie viel fragen und jedesmal Passport und Kennzeichen kontrollieren. Unterwegs fällt uns ein, dass am nächsten Tag der große Kamelmarkt in Guelmim ist. Wir beschließen, bis nachts weiter durch die Sahara zu fahren.Irgendwann regnet es sogar. Viele Autos fahren ohne Licht und erst um halb 11 nachts kommen wir in Guelmim an und sind am total am Arsch. Heute waren wir auf dem Kamelmarkt und es war sehr interessant. Zwei freundliche Berber haben uns dann sogar noch zum Tee eingeladen.
Wir sind jetzt in Marokko!

Wir sind jetzt in Marokko! Am 4. Januar haben wir unsere Tour 23 gestartet und sind von Oberschwaben aus los mit Zwischenstop für 2 Tage am Lago Maggiore, Cannobio. Auf den 7ten war schon das Fährticket von Genua nach Tanger Marokko gebucht und alles verlief diesmal fast reibungslos außer mehrmaliges genervtes Kreisen im Stadtverkehr Genua wegen Parkplatzsuche (kennen wir ja schon) Die Überfahrt dauerte 52 Stunden mit Halt in Barcelona. Am Abend im Hafen von Tanger Med regnete es und wir tauschten dort noch Euro in Dirham. Die Visumformalitäten musste man schon auf der Fähre am Polizeischalter erledigen. 10 km weiter fanden wir gleich nen Stellplatz am Meer und fuhren am nächsten Morgen weiter bis kurz vor Rabat zu nem Shellparkplatz am Plage sidi Bouknadel. Dort grüne Wiesen und darunter der wilde Atlantik. Die ländliche Strecke mit Eselkarren, Schafen und Hühnervolk, ab und zu ein paar kleine ärmliche Häusern zog sich weiter bis Casablanca und auch noch danach. Am Anfang dieser Stadt standen Behausungen mit aus Wellblech, Holz und Tüchern gebaut und auch in der Stadt immer wieder solche Siedlungen im Kontrast zu großen Bauten wie Hotels und Mehrfamilienhäuser. Der Straßenverkehr ist heftig und viele halten sich nicht sehr an die Verkehrsregeln. Aber der Sonnenuntergang an den Klippen in der Stadt ist beeindruckend, die Jugendlichen kommen abends mit ihren Mofas und Rollern hier her. In Casablanca sind wir erstmals auf nen kleinen Markt genannt Souk zum Gemüse, Obst und ich ne Hose mit viel Taschen kaufen. Bei Klamotten und allem außer Lebensmittel muss man unbedingt handeln, das erwarten die Araber, sonst wird man ausserdem beschissen. Ab 13ten sind wir jeden Tag weiter an der Atlantikküste über der Stadt Sadi mit Zwischenhalt an einer schönen Küste mit Friedhof. Bei jedem Stop und auch während der Fahrt kommen Kids und Fragen nach Bonbons. Nur noch nen kleinen Rest ist jetzt noch übrig. Dann in Essaouira über die Stadtmauer mit vielen Kanonen an der Küste und weiter den Surferpoint besucht. Vor Agadir und im Umkreis wachsen viele Arganbäume und die Bauern verkaufen dieses Öl. Auch Amlou, das spezielle süsse Mus aus geriebenen Mandeln und Erdnüssen schmeckt genial. Agadir selbst hat uns aber nicht so gefallen und wir sind dann weiter ins Atlasgebirge. Nach einem fast einem Tag Fahrt mit Wanderung im Paradise Valley ( n‘ Haufen kleine Essbuden und ausgetrocknetem Fluss parken wir einfach nachts im Dunkeln an nem kleinen Dorf namens Tirhmi bevor wir am nächsten Tag das Berberdorf Tafraoute im Anti-Atlasgebirge erreichten. Auf einem weitläufigen Platz 1km vor Tafraoute standen wir vom 19ten bis 23ten Januar. Dieser Platz war vor 3 Jahren noch eine grüne Oase und jetzt vertrocknet hier die ganze Vegetation. Hier lernten wir Paul, der schon lange mit seinem Bus unterwegs ist, kennen und gingen mit ihm zu dem Jahrhunderte alten Berberdorf gleich um die Ecke. Eine Kasbah von Innen zeigte uns Mahfoud, ein Berber. Paul kauften wir sein selfmade Reisebuch ab und er bekam unsere Zeitung Straßenlicht. Bis jetzt nahmen während dieser Reise alle gerne und interessiert die Zeitung und Wlimercomics an. Jupp ist der Verteiler, der hat ja darin voll die Übung *hehe*. Lago Maggiore & Überfahrt Land und Casablanca Essaouira und Tafraoute
Ausstellung „im flow“

Ausstellung von November ’22 – Mai ’23 Noch bis Ende Mai könnt ihr meine Ausstellung „im flow“ in den Güterhallen Solingen (Im Nadelgör / Atelier 36) besuchen. https://xn--krtenwanderung-wpb.info/wp-content/uploads/2022/11/video_2022-11-13_20-52-19.mp4 Previous PostNext Post
Der Lack war ab…

Der Lack war ab Das Krötenmobil hat die letzten Wochen nen neuen bunten Anstrich bekommen, zumindest innen. Damit und dem neuen Holzofen kann es in den grauen Herbst und Winter gehen. Wir haben bereits Holz gesammelt und auch einen tollen Platz an den Bahngleisen mit Waldstreifen bei Solingen. Jetzt sind aber an der Kutsche noch die Blende am Hinterteil und ein paar Reparaturen dran, denn im Oktober ist mal wieder TÜV fällig.