2019 und das freie Krötenleben

2019 und das freie Krötenleben Den Rest des Jahres 2018 verbrachten wir damit, unsere Familien, Freunde und verschiedene Gemeinden zu besuchen und gute Zeiten mit ihnen zu verbringen. Am 4. Oktober fuhr Claudi mit dem Zug nach Bad Saulgau zu ihrer Tochter Hanna und Schwiegersohn Andy. So hatte sie auch wieder mal die Gelegenheit, ihre Ma mit dem Fahrrad im 16 Km entfernten Ostrach zu besuchen. Ich blieb noch 3 Wochen in Solingen und machte mich danach mit dem Krötenmobil auf den Weg Richtung Süddeutschland. Wir hatten eine Adresse bekommen, wo wir die kalte Zeit über den Winter verbringen könnten. Der Ort war ein kleines Dorf auf der Schwäbischen Alb. Dort hatte ein Ehepaar eine Landwirtschaft mit Ziegen und 3 alte Bauernhäuser, die aber noch stark renovierungsbedürftig waren.
Der Oktober ist da!

Der Oktober ist da! Geheimnis des Wohlstandes! Okt: <<Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und keiner mehr.>
Hurra, die Ostsee ist da

Hurra, die Ostsee ist da! Am Freitag, den 25. August war es dann soweit; Die Krötenwanderung brachte uns an die Ostsee! In Mönkebude am Stettiner Haff, kamen wir mit unserem Wohnmobil zum stehn. Mönkebude, einem ehemaligen Fischerdorf, war für uns echt cool. Hier schien es, als ob die Zeit in den 1970-ziger Jahren stehengeblieben wär. Genau so hatten Claudi und Jupp sich das in ihren Träumen auch vorgestellt. Der herrlich weiße Sandstrand lag in einer kleinen Bucht, wo so gut wie nix los war. Morgens früh um sieben Uhr die Sonne aufgehen sehen ist hier einfach traumhaft schön.
Solo unterwegs

Solo unterwegs Allein Unterwegs Die Tag bei der Familie waren voll schön. Cllaudi ist dort geblieben und gibt sich ihrer Passion, der Malerei hin. In der Wohnung ihrer Mutter, die im Moment leer steht hat sie die nötige Ruhe um kreativ ans Werk zu gehen und neue kleine Kunstwerke zu erschaffen.
Die Kröten wandern immer weiter…

Die Kröten wandern immer weiter… Jeden Morgen, bevor wir mit Jesus reden, lesen wir unsere Tageslosung (ermutigende Worte, die zwei englische Schwestern in den 1940-ziger Jahren von Jesus empfangen und in einem Buch – Ich rufe euch – aufgeschrieben haben). Heute durften wir lesen: 28. April: Der Umweg!