Jupp ist dabei!

 

Die Jesusfreaks aus Remscheid machen seit dem 1. Dezember die 6 + 1 Aktion.

Die Spielregeln dazu sind folgende: Suche dir einen guten Ort und eine gute Uhrzeit aus, an denen du 7 Minuten Zeit hast. Täglich: 3 Min. Bibel lesen. Wir starten im Neuen Testament mit dem Buch Marcus, danach Lukas, Johannes, Apostelgeschichte und dann (!) Matthäus und dann wieder von vorne bei Markus, Lucas usw.  Danach 2 Minuten Beten und 1 Minute Stille. Und wenn Gott was sagt, dann tun wir es einfach – Dafür ist die zusätzliche Minute. (Man darf auch länger Bibel lesen, beten oder Still sein) Das ganze machen wir 40 Tage oder 6 Wochen. Also vom ca. 01.12. 2017 bis 14.01. 2018

Wenn du es geschafft hast, schickst du deinem Team-Partner eine SMS, Whatts App, Facebook – Nachricht oder ähnliches, das du es an dem Tag hinbekommen hast.

Was nicht erlaubt ist: Selbstmitleid, Selbstrechtfertigung oder Selbstverdammung, wenn du es nicht geschafft hast. Versuch es einfach am nächsten Tag nochmal. Es ist alles cool. Mach dir keinen falschen Druck!!!

Ich will es immer besser hinbekommen mit Jesus am Start zu sein! Immer mehr auf ihn schauen, von ihm lernen, in seien Fußstapfen zu laufen und ihm so immer ähnlicher werden. Darum bin ich bei der Aktion 6 +1 dabei 🙂

An den ersten beiden Tagen habe ich also das erste Kapitel im Markcusev. gelesen. Jesus sammelt seine ersten Jünger, predigt in den Synagogen und heilt alle möglichen Kranken.

Wir sind ja auch alle, die wir mit Jesus unterwegs sind, seine Jünger, aber warum bekomme ich das nur selten hin, für Leute zu beten, wenn ich mit ihnen über ihre kleinen „Wehwehchen“ oder Probleme spreche? Das hat mich mal wieder voll erwischt! 6 +1 hat mir klar gemacht, ich will in Zukunft wieder mutiger sein! Am Morgen vor der 6+1 Aktion, beim Kaffee mit meiner Prinzessin Claudi, kreisten unserer Gedanken um diesen Text:

 
2. Dezember Der ideale Mensch…

Rückt dicht zu mir heran; entledigt euch eurer Schuhe und seid still in heiliger Scheu und Verehrung. Kommt ganz nahe zu mir, wie Moses sich dem brennenden Busche näherte.

Ich gewähre euch den liebevollen Umgang eines Freundes, aber ich bin doch auch GOTT, und das erstaunliche unseres Verkehrs, das Wunder eurer Vertrautheit mit mir wird euch um so mehr bedeuten, wenn ihr ab und zu die majestätische Gestalt von Gottes Sohn in mir erkennt.

Rückt nahe zu mir heran im bedingungslosen Vertrauen, welches das innigste Gebet ist. Kommt ganz in meine Nähe; Ihr braucht eure Angelegenheiten nicht über einen weiten Abstand zu vertreten, nicht einmal gegenüber einem Gotte, der durch die Majestät des Feuers bekleidet erscheint. Rückt nahe, ganz nahe heran zu mir, nicht als Bittende, sondern als Zuhörer. Der Bittsteller bin ich, der ich euch meine Wünsche und Begehren darlege. Denn dieser majestätische Gott ist auch Bruder, den es sehnlichst danach verlangt, euch, euren Mitmenschen dienen und vor allem Seinen Herzenswunsch erfüllt zu sehen:

dass ihr euch dem Zukunftsbild entsprechend entwickelt, das Er sich von euch gemacht hat.

Ihr sprecht davon, wie euer Nachbar euch enttäusche und bei weitem nicht das Ideal erfülle, das ihr euch von ihm gemacht habt. Wie muss das aber erst bei mir sein? Denn für jeden Menschen hier auf Erden gibt es eine Idealgestalt, die ich in ihm sehe: so wie er sein könnte, der Mensch, wie ich es am liebsten hätte, das er wäre.

Bedenkt, welchen Schmerz er meinem Herzen antut, wenn er diesen Erwartungen nicht entspricht. Die Enttäuschung, die Menschen erleben, mögen groß und vielfältig sein, aber sie sind ein NICHTS, verglichen mit meinen getäuschten Hoffnungen. Erinnert euch an dies und trachtet mir der Freund, und die Freundin zu sein, als den (die) ich euch in meinen Vision vor mir sehe.

Okay, in diesem Sinne, packen wir es an, und lassen wir uns verändern!