Jesus als der Sieger

 


Jesus. Das ist der Name, in dem ihr siegen werdet. Jesus. Nicht als kriecherische Bittsteller, sondern als solche, die einen Freund in mir erkennen, sollt ihr meinen Namen aussprechen: Jesus.

<< Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.>>

Unter dem Worte << Sünden >> sollt ihr nicht nur Lasterhaftes und Entwürdigendes verstehen, sondern auch Zweifel, Furcht, Reizbarkeit, Verzagtheit, Ungeduld, das Fehlen der Liebe in großen und in kleinen Dingen. Jesus.

<< Er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.>> Nur schon das Nennen dieses Namens hebt die Seele empor aus niedriger, kleinlicher Erregung zu den hehren Bergeshöhen.

<< Er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.>> Erlöser und Freund, Freudenbringer und Retter, Leiter und Führer: Jesus.  Braucht ihr Befreiung von Feigheit, von widrigen Umständen, von Armut, Versagen und Schwäche?

>> Und ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden>> – Jesus, sprecht ihn oft aus. Betet und bittet um die Kraft und die Macht, die er gewährt. Apostelgeschichte 4, 12 (ire)

Johannes, der mit Jesus unterwegs gewesen ist, berichte folgendes: Als erstes war das Wort da. Es war mit Gott ganz eng verbunden, ja es war sogar selbst Gott. Von Anfang an war es bei Gott. Es hat alles gemacht, was es so gibt. Nichts ist ohne es gemacht worden. Es ist das Leben in Person. Es hat die Menschen aus der Dunkelheit rausgerissen und ihnen die Richtung für ihr Leben gezeigt. Dieses Licht, das von ihm ausgeht, macht alles Schwarze hell. Die Dunkelheit hatte keine Chance gegen sein Licht. Gott schickte einen Mann bei uns vorbei, der hieß Johannes. Er sollte als Zeuge auftreten, er sollte klar machen, dass Jesus das Licht ist, damit alle ihr Vertrauen auf ihn setzen und ihm glauben. Johannes war selbst nicht das Licht, er sollte das richtige Licht nur ansagen. Jesus Christus ist aber dieses besondere Licht, es soll für alle Menschen leuchten. Obwohl er die ganze Welt gemacht hatte, hat die Welt ihn nicht erkannt, sie haben nicht kapiert, wer er wirklich war. Er kam in seine Welt, aber seine Leute wollten ihn nicht akzeptieren. Aber die Menschen, die sich auf ihn eingelassen haben, bekamen dadurch einen Vertrag, der ihnen die Aufnahme in Gottes Familie garantierte. Den bekamen sie einfach so, ohne dass sie Mitglied irgendeiner besonders heiligen Familie waren oder weil sie ein superheiliges Leben geführt hatten, dieses Angebot kam einfach so von Gott. Das Wort wurde zu einem Menschen. Der einzige Sohn von Gott ist als ein normaler Mensch zu uns gekommen. Wir waren Augenzeugen, dass uns Gott jetzt so nahe gekommen war, dass wir ihn anfassen konnten. In Jesus Christus konnten wir erst begreifen, wie derbe Gott eigentlich ist, wie sehr der Vater uns liebt und dass man sich auf ihn hundertpro verlassen kann, dass er nie lügt. Johannesevangelium 1, 1-14 Volxbibel

Eines Tages war dann Paulus am Start und machte den Leuten klar, was Jesus für uns bedeutet, er sagte es so: Jesus ist genauso drauf wie sein Vater. Wenn wir ihn ansehen, erkennen wir auch seinen Vater, den man ja nicht wirklich sehen kann. Jesus war schon da, bevor überhaupt alles in der Welt entstanden ist. Durch Jesus ist sogar alles entstanden, was auf der Welt und im Himmel existiert! Alles, was man sehen kann, und alles, was man nicht sehen kann alle Regierungen, jede Partei jeder Regierungschef, jede Macht auf der Welt ist durch ihn und führ ihn gemacht worden. Jesus Christus war der Erste, der da war. Und nur weil er immer noch da ist, kann alles überhaupt weiterexistieren. Er ist der Kopf der Gemeinschaft aller Christen, die sozusagen sein Körper ist. Mit ihm hat alles angefangen; er war der Erste, der gestorben und dann wieder von Tod auferstanden ist. Und er soll überall die Nummer ein sein. Gott wollte in seinem Sohn komplett anwesend sein. Er wollte, dass Jesus dafür sorgt, dass alles wieder gut wird in der Beziehung zwischen Gott und der Erde, dass alle Frieden mit ihm finden können. Und das ist dadurch passiert, dass Jesus am Kreuz verblutet ist.

Ihr hattet früher auch keine Peilung davon, wer Gott überhaupt ist. so wie ihr damals drauf wart, mit den ganzen linken Sachen, die ihr ständig gebracht habt, seit ihr seine Feinde gewesen. Jesus hat zwischen Gott und den Menschen für Frieden gesorgt. Weil er für uns hingerichtet wurde, können wir jetzt total sauber und frei von irgendwelchen Schulden zu ihm kommen. Lasst euch dieses Vertrauen in ihn auf keinen Fall wieder wegnehmen! Bleibt fest und geht keinen Zentimeter von diese Hoffnung weg. Ihr habt diese gute Nachricht erfahren (gepredigt bekommen) und sie gilt auch für alle anderen Menschen auf dieser Erde. Gott will das jeder von diese gute Nachricht genauso zu hören bekommt und wir, seine Leute, diese supergeile Neuigkeit zu jeder Zeit weitererzählen. Kolosserbrief 1, 15-25 Vxb.

Nur Jesus kann die Menschen aus ihrem Dreck rausholen und retten!

So soll es auch im neuen Jahr 2018 immer sein: Unser Retter ist Jesus!!!