Betet Gott an und gebt ihm die Ehre!


Es gibt seit dem Jahreswechsel 2011-12 ca.7, 01 Milliarden Menschen auf unserem Planeten. 1 Milliarde davon hungern und haben oft auch kein Dach überm Kopf. 781 Millionen Erwachsene sind Analphabeten und viele von ihnen haben keine Arbeit. Ein Hobby, das ihnen den Tag erträglich und sie  fröhlich macht, haben sie nicht, sie können es sich ja leider nicht leisten. In diesen Ländern herrscht das totale Chaos!

Kinder werden von ihren Eltern verkauft oder müssen täglich 14 -16 Stunden  arbeiten, Sie werden von Internationalen Modehäusern als Näherinnen, von Reisenden als Sexsklaven, zum Steine klopfen, oder z.B. zum Kaffeebohnen pflücken geschickt und missbraucht. Ihr täglicher Lohn, den sie dafür bekommen ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Nicht mal mit 1 €uro pro Tag werden sie unter anderen von C&ÄH, HA&ÄM? oder Tschiboh  entlohnt. Wenn ich diese Berichte im TV  sehe wird mir echt übel und ich frage mich dann: „Warum lassen wir das geschehen! Wer oder was gibt diesen Konzernen das Recht, fremde Kinder, für ihre Profitgier, täglich fast rund um die Uhr auszubeuten?!“  Manches Mal denke ich mir: „Lieber Gott, kack doch bitte einen DICKEN HAUFEN über unsere Erde und komm dann bald wieder. Mach endlich alldem hier ein Ende! Das ist doch alles nicht mehr zu ertragen!“

Seine Antwort hat Gott vor langer Zeit dem Propheten Micha durch Träume und Visionen verraten. Übersetzung aus der Volxbibel:

Texte, die Gott zu Micha gesagt hat. Alle Menschen auf der Erde sollen mal herhören! Gott, der Chef, wird als ein Zeuge in einer Gerichtsverhandlung gegen euch auftreten! Er kommt dafür extra aus seinem Regierungsgebäude im Himmel! Gott verlässt diesen besonders krassen Ort, er kommt von dort oben runter auf die Erde. Er müsste nur mit seinen Füßen auf die Berge treten, und die würden sofort schmelzen wie Eis in der Sonne. Wo er hintritt, spaltet sich die Erde, der Boden wird flüssig wie Wasser und fliest den Abhang runter. Gott kommt, weil er den ganzen Mist gesehen hat, den die Leute von Israel, (oder wir, die an ihn glauben), ständig bauen. Wer hat sie dazu verführt? Wer hat die Leute dazu gebracht, auf den Bergen irgendwelchen Plastikgöttern zu opfern? Waren das nicht Bewohner von Jerusalem (der Hauptstadt des Glaubens an Gott). Darum werde ich Samaria in einen Schrottplatz verwandeln! Ich werde dafür sorgen, dass die ganzen Steine, aus denen die Stadt gebaut wurde, den Abhang runter stürzen, es werden nur noch die Grundmauern stehen bleiben. Dort, wo Samaria früher stand, wird man bald Wein anpflanzen. Die ganzen selbstgemachten Plastikfiguren kommen in den Schredder und die ganzen Geschenke, die man denen gemacht hat, kommen in den Ofen.  Micha1,1-7

An alle Chefs, die auf der Welt das Sagen haben! Ihr müsstet doch eigentlich kapieren, was der Unterschied zwischen richtig und falsch ist. Ihr müsstet erkennen, wann etwas korrekt ist und wann nicht. Aber ihr hasst leider die korrekten Sachen, fiese Aktionen findet ihr stattdessen ganz toll. Ihr zieht meine Leute voll ab. Es ist fast so, wie wenn man einem Tier das Fell abzieht oder das letzte Stück Fleisch von den Knochen abpult. Es sind dieselben Menschen, die einerseits meine Leute förmlich auffressen und gleichzeitig bei Gott um Hilfe anklingeln. Sie brechen ihnen die Knochen und zersägen sie passgerecht für den Kochtopf. Auch das Fleisch wird von ihnen zerstückelt und dazugelegt. Aber eins ist sicher: Sie können noch so laut bei Gott um Hilfe bitten, er wird ihnen nicht antworten. Er wird sich vor ihnen verstecken, sie bekommen ihn nicht zu sehen, weil sie so viel Mist gebaut haben. Gott sagt zu den Propheten, die seinen Leuten nur Stuss erzählen und alle in eine total falsche Richtung lenken: „Solange es genug zu futtern gibt, sind alle happy. Aber wenn man ihnen mal keine leckeren Kekse in den Mund steckt, starten sie gleich einen Krieg und tun so, als wollte ich das von ihnen. Darum mache ich es jetzt bei euch dunkel, ich schalte das Licht aus. Ich werde euch nicht mehr sagen, was in Zukunft abgeht. Die Propheten werden lange Zeit keine Visionen mehr haben, ich dreh den Bildschirm ab, es wird schwarz.“ Für die Propheten wird das sehr peinlich sein. Sie werden sich dunkle Kleidung anziehen, so als ginge man zu einer Beerdigung, weil Gott nicht mehr mit ihnen spricht. Aber bei mir, Micha, wird das anders laufen, ich werde von Gottes Power so abgefüllt sein, dass ich ganz selbstbewusst auftreten kann. Ich werde den Leuten von Israel ihre Fehler vor die Nase halten und werde all ihre Verbrechen aufzählen. An alle Chefs von Israel (alle Gläubigen in der ganzen Welt) und an alle, die dort was zu sagen haben: Ihr habt überhaupt keinen Bock, korrekt zu sein! Was okay ist, versifft ihr, und was nicht okay ist, erklärt ihr für korrekt und richtig. Ihr baut Jerusalem und alle eure Städte ganz chic auf, aber die Kohle für den Bau kommt aus dunklen Mafiaquellen. Die Chefs machen alles, solange die Barzahlung stimmt. Und die Priester predigen alles, solange sie nur gut genug bestochen werden. Die Propheten erfinden sogar Nachrichten von Gott. Und dann kommen solche Kommentare von euch wie: „Gott ist doch bei uns! Wir sind in Sicherheit, uns kann nichts Schlimmes passieren!“ Aber genau deswegen wird der Berg Zion so kaputtgemacht werden, dass man ihn nur noch als ein Ackerfeld benutzen kann. Jerusalem wird zu einem überdimensionalen Schrottplatz. Der Berg, wo der Tempel jetzt draufsteht, wird zu einem Wald, der mit lauter Pflanzen überwuchert ist.

Irgendwann, wenn die Zeit dafür reif ist, wird Folgendes passieren: Dann wird der Berg, auf dem sich der Tempel befindet, die Nummer eins unter allen Bergen der Welt sein. Außerdem wird er auch höher sein als alle anderen Berge. Sehr viele Menschen werden aus der ganzen Welt dorthin kommen. Viele Leute werden dorthin gehen wollen, sie werden sagen: „Los, kommt mit, wir wollen zu dem Berg gehen, der Gott gehört! Lasst uns zu dem Haus gehen, wo der Gott von Israel ist. Wir wollen ab sofort von diesem Gott lernen und tun was er sagt.“ Von diesem Berg Zion werden viele Botschaften ausgehen, an denen sich die Menschen orientieren können. Gott wird von Jerusalem aus zu den Menschen sprechen. Er wird eine Gerichtsverhandlung durchziehen, bei der viele Völker ihr Urteil bekommen. Sowohl ganz große, mächtige Völker wie auch ganz kleine. Dann werden sie aus Maschinengewehren Rasenmäher und aus den Handgranaten Flaschenöffner machen. Es wird keine Kriegserklärungen mehr auf der Welt geben. Der Wehrdienst wird abgeschafft, kein Mensch lernt mehr, wie man ein guter Soldat wird oder eine Waffe benutzt. Die Leute werden friedlich auf den Feldern ihren Obstanbau betreiben, keiner wird sie dabei mehr stören, Das passiert, weil Gott, der Chef  über das Universum, es so angekündigt hat. Zurzeit leben die Menschen noch ganz unterschiedlich, jeder hat seinen eigenen Gott und betet zu dem. Unsere Leute leben für den Chef, für unseren Gott, und das wird sich auch nie ändern. Gott sagt: „Es wird irgendwann passieren, dass ich alle verletzten und kaputten Leute wieder aufsammle. Auch alle Menschen, die durch mich gelitten haben, werde ich zusammenbringen. Aus diesem letzten kleinen Haufen von Leuten werde ich eine mächtige Truppe bauen. Es werden ganz besondere, Gottmäßige Menschen sein. Ich bin ihr einziger Chef und ich regiere über sie vom Berg Zion aus, für immer. Berg Zion, du bist wie ein Wachturm für meine Leute. Du wirst es noch mitkriegen, wie es bei meinen Leuten wieder richtig abgeht, so wie früher, als die guten Präsidenten noch am Start waren. Jerusalem, und alle Städte und Länder, die auf mich hören, werden von einem solchen Präsidenten regiert werden. Micha 3 und 4,1-8

Von der Siegesfeier im Himmel: Offenbarung, 19,1 – 8

Danach hörte ich, wie eine riesengroße Menschenmenge anfing im Himmel rumzurufen: „Yeah, halleluja, Gott ist der Größte! Er hat gewonnen! Er macht alles wieder gut! Er ist ein unbestechlicher und gerechter Richter. Er hat die große Nutte bestraft, die die Erde mit ihren miesen Geschäften so verdreckt hat. Er hat das Blut seiner Kinder, das an ihren Fingern klebte, gerächt.“

Immer wieder jubelten sie: „Halleluja! Danke Gott! Das diese miese Stadt endlich plattgemacht wurde, zeigt allen, was du draufhast!“- „Genauso ist es! Amen! Gott ist der Größte! Bedankt euch bei unserem Gott! Lobt ihn, egal ob ihr jung seit oder alt! Das gilt für alle, die zu ihm gehören.“ Wieder eine andere Stimme, laut wie tausend Böller sagte: „Halleluja, sagt Gott wie gut er ist! Unser Chef, unser Gott, dem nicht unmöglich ist, hat endgültig die Herrschaft übernommen! Lasst uns ne Party machen, wir wollen das feiern und uns drüber freuen. Wir wollen Gott dafür danken! Es ist jetzt für das Lamm an der Zeit zu heiraten. Seine Braut ist schon bereit. Sie darf sich jetzt schick machen und ein weißes T-Shirt tragen.“ Das weiße T-Shirt steht für das saubere Leben, das die Christen geführt hatten, die so lebten, wie Gott es gut findet.

Jesus besiegt das Tier und seine Armee

Plötzlich öffnete sich der Himmel vor meinem (Johannes) inneren Auge. Ich konnte ein weißes Pferd erkennen, auf dem jemand ritt. Der Reiter hieß „Treue und Gerechtigkeit“, weil er seine Sache immer gerecht durchzieht. Dafür kämpft er. Seine Auge leuchteten wie ein Tausendwatt-Halogenstrahler, und auf seinem Kopf waren viele kleine Kronen. Er hatte einen geheimen Namen, den nur er alleine kannte. Er hatte Kleidung an, die total mit Blut verschmiert war. Sein Name war: „das Wort von Gott“. Die Armee aus dem Himmel zog hinter ihm her, alle auf weißen Pferden. Sie hatten Uniformen aus feinster, ganz reiner Baumwolle an, ebenfalls in Weiß. Aus seinem Mund kam ein Laserstrahl, damit besiegte er alle Nationen. Er wird knallhart regieren. Man sagt, es wäre wie bei einer Saftpresse: Genauso würde er die Menschen ausquetschen. Alle würden mitkriegen, wie sauer der große Gott ist. Auf der Jacke, die er anhatte, stand ein Name: „Präsident der Präsidenten, König der Könige, Chef aller Chefs!“ Dann sah ich einen Engel, der von der Sonne umstrahlt wurde. Der redetet mit den Geiern und sagte zu ihnen: „Kommt her und bereitet euch auf ein großes Festessen vor. Ihr könnt euch an dem Fleisch von Präsidenten bedienen, an den Knochen der Generäle und aller anderen Menschen, die über diese Welt das Sagen haben. Esst von den Leichen der Pferde und ihrer Reiter, das Fleisch von Chefs und ihren Angestellten, von Großen und Kleinen.“ Dann sah ich, wie das Tier und die Präsidenten ihre Ameen zusammenzogen. um gegen den Reiter auf dem Pferd und seine Armee zu kämpfen. Das Tier wurde gefangen genommen und mit ihm dieser falsche Prophet, der im Auftrag von dem Tier die fetten Wunder getan hatte. Damit hatte er ja bewirkt, dass alle verführt wurden. Sie hatten den Code von dem Tier angenommen und zu seinem Denkmal gebetet. Bi lebendigem Leib wurden sie in den Feuersee geworfen. Alle anderen wurden durch das Laserschwert getötet, das aus dem Mund von dem Mann kam, der auf dem weißen Pferd saß. Die Geier fraßen sich an dem Fleisch satt. Offenbarung 19,11 – 21

 

Auf diesen, meinen Chef, warte ich! Ich sehne mich nach ihm und harre ich aus, damit ich ihn nicht verpasse, diesen einen waren krassen, herrlichen und heiligen Gott. Ungeduldig aber voller Freude und Leidenschaft, warte ich auf ihn, dass er wieder kommt.

Jesus hat vieles, was er von seinem Vater wusste, uns Menschen und vor allen denen, die an ihn glauben in Gleichnissen erzählt. Seinem Diener und Jünger Johannes schenkte er so manche Offenbarung . Johannes hatte plötzlich voll den schnall darüber was einmal abgehen wird.  Als er auf der Insel Patmos, in einem Burgverlies in Gefangenschaft festsaß, hatte er viele Träume und Visionen. Das was Gott seinen Heiligen und den Propheten offenbarte fand durch Johannes seine Vollendung. In den Jahren seiner Verbannung zeigte Gott ihm in Form von krassen Bildern, wie ein mächtiger Herrgott seine geliebten Kinder eines schönen Tages nach Hause holt. Das wird ein HERRLICHER TAG!!!!! Aber davon schreibe ich euch ein anderes Mal Habt Frieden und Liebe untereinander, so erkennt die Welt, dass ihr Kinder Gottes seid! So soll es sein! Peace Leute, euer Jupp, juergen@kultshockk.de